Die Erl�sung ist vollendet


Bruder Branham erweckte unser Verst�ndnis zu einer grossartigen Offenbarung, als er uns Epheser 4:30 darlegte: "Und betr�bt nicht den heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erl�sung (an dem das Buch der Erl�sung enth�llt und der Erl�ser nach seinem Besitz fragen wird.)"

Die Erl�sung endete im Jahre 1963 als Christus sein Eigentum anforderte und dessen Inhalt offenbarte (Offb. 4,5,10:1-7). Das Buch der Erl�sung ist die Erbschaft des letzten Adams. Es verzeichnet die Namen seiner erl�sten S�hne: die Auserw�hlten die das Lebensbuch des Lammes ausmachen und die Nicht-Auserw�hlten, deren Namen im Buch des Lebens verbleiben. Jesus Christus starb, dieses Buch, welches die Eigentumsurkunde von all dem ist, das Adam verloren hatte, zur�ckzukaufen. Als Braut Christi ist die Kirche des Neuen Testamentes Mit-Erbe Jesus Christi.

Nur im Sinne, daß Christus bestimmten Auserw�hlten, die noch im konfessionellen Irrglauben schlummern, noch nicht offenbar ist, k�nnte man annehmen, daß die Erl�sung noch im Gange ist. Diese werden jedoch bald erwachen, doch ungleich der Heiligen des Kirchenzeitalters wurden diese schon alle von Christus auf Calvary (Sch�delst�tte) erl�st. Bitte weiterlesen.

Weil die Mehrheit der heutigen Menschheit dem Stammbaum Kains angeh�ren, sind sie nicht von Adams Rasse und sind somit nicht im Buch des Lebens, nicht in Adams Genealogie. Kain und seine Rasse sind nicht das verwirklichte, ausgesprochene Wort Gottes, sie sind nicht "Geist und Leben," sie sind statt dessen eine Kreuzung zwischen der Schlange und Eva und haben deshalb kein Anrecht zur Erl�sung.

"Erl�sung" bedeutet "R�ck-oder Freikauf." Da die Schlangensamen-Nachkommenschaft Kains nicht im Sinne Gottes durch sein Wort gezeugt wurde, hat sie kein Anrecht an Ihn und ist somit "verloren" geboren. Die Schlange ist ein verwirklichtes Wort Gottes und wird deshalb auch im Millenium sowie im Neuen Himmel und auf der Neuen Erde existieren, jedoch in ihrer gegenw�rtigen, reptilischen (ver�nderten) Form und nicht in ihrer urspr�nglichen, menschen�hnlichen, aufrechten Gestalt. Weder Kains Schlangensamen-Nachkommenschaft, noch jedliche andere Kreuzung (Hybride), wie z.B. der Maulesel wird da zugegen sein.

Nur ein ernster Verst�ndnismangel kann erkl�ren, warum im Glaubenskreis dieser Botschaft knappe Mittel und wertvoller Zeitaufwand f�r den Glaubens-und Bekehrungsdienst an diesem Schlangensamen geopfert werden. Jesus war der letzte Adam, Er war nicht der letzte Kain. Als Er als Erl�ser f�r Adam starb, welcher das Buch des Lebens ist, erl�ste Er alle m�glichen von Adams Samen.

Kain hatte niemals Anteil am Buches des Lebens. So auch keine seiner Nachkommen - ganze Volksgruppen sind vom Buch des Lebens ausgeschlossen (1. Mose 10:15-19). Die Kinder Adams, die Schlangensamen-Partner heiraten, begehen V�lkermord, weil ihre Nachkommen nicht im Buch des Lebens verzeichnet sein werden . . . niemals. Satan weiß das, und deshalb f�rdern seine Leute Rassenmischung.

Wegen unlauterer Mischung zwischen Adams und Kains Rassen, zerst�rte Gott alles Lebens durch die S�ndflut. Jesus prophezeite, daß diese unvergebbaren Folgen sich zur Zeit seines “Erscheinens” wiederholen werden. Das began im Jahre 1963 (1.Mose 6:1-4; Matt 24:27). Diese von Gott verfluchte Kreuzung des verwirklichten Wort Gottes, die von ‘Geist und Leben’ zum sicheren Tot f�hrt, ist getarnt und wird unter dem sogenannten "Mulikulturalismus" gef�rdert (1.Mose 1:11; Joh 6:63; Offb 22:18-19). Gott trennte die Nationen and setzte Feindschaft zwischen Adams und Kains Rassen (5.Mose 32:8; 1.Mose 3:15). Diese Feindschaft besteht bis heute und ist der Grund warum der Multikulturalismus von Gott verflucht ist.

Wenige die sich dem ehrenvollen Namen des Herrn Jesus Christus zuwenden, erkennen den Unterschied zwischen, den "Geretteten" und den "Wiedergoborenen." Jeder in Adams Rasse ist "gerettet" von seiner Mutters Leib geboren, weil sein Name schon seit der Gr�ndung der Welt im Buch des Lebens verzeichnet war (Offb 17:8). Jesus war der Blutsverwandte Erl�ser f�r die ganze Rasse Adams, ohne R�cksicht auf, wie s�ndhaft ihre Eltern waren, die Umst�nde ihrer Empf�ngnis oder ob ihre Gemeinschaft D�monen anbete und Menschenfleisch esse. Sobald ein Kind in Adams Rasse geboren wird, ist sein Name im Buch des Lebens verzeichnet und ist somit "gerettet" geboren (Joh 1:29; 1. Joh 2:2).

S�uglinge (nicht totgeboren) und Kinder, die vor ihrer Vollm�ndigkeit versterben, sind "gerettet" so lange sie Adams Rasse angeh�ren; sowie auch Erwachsene die niemals die Gute Nachricht Jesus Christi h�rten, aber sonst in aller, ihnen bekannten nat�lichen Gerechtigkeit lebten (R�m 1:19-20). Jeder, dessen Name im Buch des Lebens verbleibt ist “gerettet” und bekommt beim Gericht des Weißen Thrones das ewige Leben zugeteilt.

Man kann nicht durch Bibel-Lesen, oder durch Zuh�ren einer Predigt, "gerettet werden." Jeder in Adams Rasse ist bereits "gerettet" geboren, jedoch mit der freien Wahl, Gott zu empfangen und nach jedem Seiner Worte zu leben, oder, den Verlangen seines Herzens zu folgen und dadurch das Risiko einzugehen, die schon von Jesus erkaufte Rettung zu verlieren.

Gott ist geduldig und barmherzig, und will nicht, daß auch nur einer in Adams Rasse verloren gehe, und Er vergiebt eine Menge unserer S�nden. Doch S�nder, welche Gottes Geduld ersch�pfen und Seine Gnade verachten, indem sie Sein enth�lltes Wort einmal zu oft ablehnen, kommen einmal zu einer Zeit keiner weiteren Reue, und ihre Namen werden vom Buch des Lebens gestrichen. Dann sind sie unwiderruflich verloren.

So lange jemandens Name im Buch des Lebens verzeichnet ist, so ist er “gerettet,” und wird von den Heiligen durch das Urteil des Weißen Thrones, dem Weltgericht, zur Zeit der allgemeinen Auferstehung, die dem Millenium folgt, gerichtet, und erh�lt das ewige Leben.

Unser Dienst f�r Gott, und unsere Pflicht uns selbst gegen�ber ist, das Geschenk zu erkennen, das Gott uns schon zur Verf�gung gestellt hat, und unsere Rettung abzusichern, indem wir unseren Glauben st�rkend, mit Rechtfertigung durch Gnade, und, der Taufe im Namen unseres Herrn Jesus Christus (Apg 2:38; 19:2-8) best�tigend, zur Heiligkeit fortschreiten: in dem wir unser Benehmen verbessern und es Gottes Vorschrift biblischer Heiligkeit anpassen; die Taufe des Heiligen Geistes, die die "Neue Geburt" ist, erhalten, wodurch wir h�ren, wie unser Name vom Lebensbuch des Lammes aufgerufen wird, wenn wir die gegenw�rtige Wahrheit - was Jesus heute wirkt - erkennen, und geschriebene Episteln dieses Teiles des Wortes werden.

Nur wenn wir "wieder-geboren" sind, sind wir "f�r ewig abgesicherte" Christen, bewußt, daß unsere Namen im Lebensbuch des Lammes verzeichnet sind und, daß diese unter keinen Umst�nden entfernt werden k�nnen. Dieses Buch ist die Genealogie, (die Nachkommenschaft oder der Beweis der Zugeh�rigkeit) von Jesus Christus, und verzeichnet die Namen Aller die ein zweites Mal geboren werden. Einmal wieder-geboren, sind wir geistlich freigekauft und sind somit bis zum Tag unserer Erl�sung versiegelt. Wir k�nnen niemals verloren gehen und sind durch Sein ewiges Leben in unserer Seele, seine Mit-Erben.

Der Beweis der Taufe mit dem Heiligen Geistes liegt im H�ren, Erkennen und Aus�ben des offenbarten Wort Gottes f�r euren Tag: euren Tag zu erkennen, und so eine geschriebene Epistel dessen Botschaft zu werden. Man kann das bestens erl�utern, indem man 1. Joh 1:7 etwa folgendermaßen umschreibt: "Es sei denn, wir sehen in unserem Leben eine Verwirklichung des Wortes, welches Jesus f�r diesen Tag versprochen hatte, so sind wir nicht, und k�nnen auch nicht unter Sein Blut-Opfer kommen (oder wieder-geboren werden), und k�nnen dadurch auch nicht wahre, geistliche Gesellschaft mit denen die Christen sind, geniessen."

Laut Jesus ist der Beweis der neuen Geburt: daß "der Heilige Geist euch in aller, f�r euren Tag, enth�llten Wahrheit leitet. Ihr k�nnt feststellen ob eine Anregung vom Heiligen Geist kommt, oder, ob euer eigener Geist euch pers�nliche Ideen und Auslegungen aufdr�ngt, denn was Er sagt wird immer Bibel-Lehre sein (von 1. Mose bis zur Offenbahrung), und, Er wird die Heilige Schrift euch so entfalten, daß sie in eurem Zeitraum zur Erf�llung kommt. Auf diese Weise wird Er Gott ehren in dem Er von Seinem Wort nimmt und es euch offenbart" (Joh 16:13-14, als Erkl�rung hier umschrieben).

Im ganzen Neuen Testament ist der Beweis der neuen Geburt immer das "H�ren," nicht das Sprechen in Bezug auf was der Heilige Geist sagt, um die auserw�hlte Kirche zu loben oder zurechtzuweisen, oder, um die nominelle Kirche zu verurteilen (Apg 2:66; 4:4; 10:44-48; R�m 10:14-18; Offb 2:7).

Als Jesus starb, erl�schte Sein sterblicher Geist, doch Seine, mit dem Heiligen Geist vereinte Seele, stieg in den Bereich der Verstorbenen herab, predigte zu den S�ndern, und rechtfertigte die Botschaften der ehemaligen Propheten, welche auf ihren Erl�ser hinwiesen. Fr�hmorgens am dritten Tag trat er wieder in Seinen, in Joseph von Arimath�as Grab befindenden, einbalsamierten K�rper ein, und verherrlichte ihn. In dieser Form begegnete Er Maria Magdalena (Joh 20:11-18) und bat sie, ihn nicht zu ber�hren, sodaß sie das Opfer nicht entweihe. Danach stieg Er auf, um sich Seinem Vater vorzustellen, und, um mit Seinem s�hnenden Blut den himmlischen Raum von den unvergebenen S�nden der Heiligen des Alten Testaments zu reinigen. Im Einklang mit den Beispielen des Alten Testaments, besprengte Er den Gnadensitz �ber der Bundeslade zwischen den Erzengeln sieben mal mit Seinem eigenen Blut, einmal f�r jedes der sieben Kirchenzeitalter.

Dann stieg her herab und befreite die Gefangenen des ewigen Lebens, Alt-Testament-Heilige, die Satan bis dahin gefangen hielt. Diese nahmen under dem Blutopfer des Passah-Lamms, welches jenes Jahr Jesus Christ war, in Seiner Auferstehung teil und sie erschienen Vielen, welche Heilige des Neuen Testaments sein werden, die gerade zur Zeit der Pflicht-Feste, dem Fest des unges�uerten Brotes und Pfingsten, in Jerusalem waren (Eph 4:8; Matt 27:52-53).

Die Christliche Kirche wurde am Pfingst-Tag gegr�ndet, als der Heilige Geist den viel-gliedrigen K�rper Christi als neuen, best�ndigen und entg�ltigen Tempel einweihte. Ein Tempel, nicht mit H�nden gebaut, sondern durch Sein ausgesproches Wort (Matt 11:25-30; Apg 7:48-50; Eph 2:21-22; Heb 10:5; Offb 21:3).

Weil Daniel und Johannes befohlen wurde, ihre gemeinsame Zukunftsvision und Prophezeiung bis zur Zeit des Endes zu versiegeln (Dan 12:4,9; Offb 10:1-4), wurde den vorherbestimmten Heiligen des Pfingsttages und Denen der sieben Kirchen-Zeitalter nur das unvollst�ndige, TEIL-Wort offenbart. Deshalb kam der Heilige Geist zu Diesen, durch das Amt des Gottes-Sohns, oder als Bef�rworter (Gr. ‘parakletos’), um ihre Unkenntnis des vollen Wortes, so lange wie die Bibel mit sieben Sigeln versigelt war, vor Gott zu entschuldigen.

Christus war Vermittler, Schlichter oder F�rsprecher zwischen zwei Beteiligten eines, mit Seinem eigenen Blut geschriebenen Vertrags - der Neue Bund, oder das Neue Testament, zwischen Gott und Seinen Auserw�hlten (Ofb 1:5). Seit Pfingsten, bis zum Ende der sieben Kirchenzeitalter, war seine Funktion Frieden und Übereinstimmung zwischen den Teil-Wort-Heiligen und Gott, dem Wort, wiederherzustellen.

Christus war aber nur f�r Seine Auserw�hlten ein Vermittler, nicht f�r S�nder, nur f�r jene, die Er durch Sein Vorherwissen ihrer Entscheidung sich an dem Vertrag zu beteiligen, aufgerufen und auserw�hlt hatte. Doch weil sie nur das TEIL-Wort kannten, waren sie im Irrtum und wichen vom Wort Gottes ab, wof�r sie die Bef�rwortung eines von Gott annehmbaren Schlichters oder unvoreingenommenen Vermittlers ben�tigten. Offensichtlich hat die Kirche in sieben von sieben Kirchenzeitaltern Irrtum geglaubt und gelehrt, sonst h�tte Christus f�r sie niemals ein Schlichter sein m�ssen.

Christus war f�r Aaron das Rollenvorbild, sein Typ. Aaron war nur Hoher Priester oder F�rsprecher f�r die von Gott Aufgerufenen, die dem "SO SPRICHT DER HERR ZEBAOTH," dem Wort ihres Tages durch Moses folgten. Er war kein Vermittler f�r die �gypter, die Moabiter, die Kanaaniten, oder f�r das Mischvolk, das Israel beim Auszug von �gypten folgte. Ebenso war Christus NUR Vermittler f�r Gottes Auserw�hlte, wobei Er ihnen trotz ihres Irrtums und Widerspruches des Wort Gottes die Wiedergeburt erm�glichte.

Gott erwartete nicht, daß die Heiligen Sein ganzes Wort in einem Zeitalter verstehen werden. Er offenbahrte ein wenig hier, dann offenbahrte Er weiteres Verst�ndnis da, und so weiter, hindurch die Kirchenzeitalter (Jes 28:9-13). Obgleich die Kirche aller Kirchenzeitalter EIN K�rper ist, fing dieser in verh�ltnism�ßiger Unwissenheit an, w�hrend Gott Seinen Bund durch Paul und die vorzeitigen Propheten, mittels Schatten-und Typenvorbilder des Alten Testaments, erl�uterte. Obwohl den vorzeitigen Heiligen der Glaube gegeben war, verbarg ihnen Gott viele in Seinem Wort enthaltenen Geheimnisse, welche sogar diese Propheten nicht verstanden, weil diese Geheimnisse nichts mit ihrem Zeitalter zu tun hatten (1Petr 1:10-13).

Als sich dann die Christlichen Versammlungen in H�ufigkeit und Mitgliedschaft vermehrten, verringerte sich ihre Besonderheit, weil viele die zukamen nicht Auserw�hlte waren. Normen der Heiligkeit liessen nach, Nachgiebigkeiten (Kompromisse) schlichen sich in die Lehren ein, und die Auserw�hlten wurden immer weniger, als die nominelle Kirche in den ersten drei Kirchenzeitalter zunahm. In AD 325 versammelte sich dann die nominelle Mehrheit unter der Schirmherrschaft des Staates als ‘Erster Konzil zu Nicea,’ wo sie die R�misch-Katholische Kirche, aufgebaut auf der heidnischen Lehre der Dreifaltigkeit und der falschen Drei-Titel-Taufe, organisierten. In den folgenden tausend Jahren verfolgten sie die Heiligen, und ermordeten alle die sich weigerten, ihre drei-einigen G�tter anzubeten, oder ihre falsche Wasser-taufe zu erhalten.

Die letzten drei Kirchenzeitalter verk�rperten die Reformation des r�misch-katholischen Gottesdienst-Systems. Nach dem Kirchenzeitalter von Thyatira, dem finsteren Mittelalter, erhob Gott bedeutende Lehrer die die Bibel erkl�rten, und gegen die Gottesl�sterung und Korruption Roms, protestierten. Leider brachten sie die Kirche nicht zum Pfingstglauben, die einzige Lehre die Jesus als die "Seine" anerkennt, zur�ck. Auf diese Weise verewigten die Reformatoren den r�mischen Irrtum. Nichtdestoweniger verwendete sie der Herr in m�chtiger Art und Weise, denn die Zeit der R�ckerstattung war noch nicht erreicht, da die Bibel versiegelt bleiben soll, bis Christus Sein Amt als Vermittler beendet hat, wenn der letzte, vorherbestimmte Heilige des Kirchenzeitalters in Laodizea "wider-geboren" sein wird. Dann wird Er die Sieben Siegel durch einen Propheten offenbaren, und die Kirche zum apostolischen Glauben zur�ckbringen.

Der allwissende Herrgott verlangte nicht, daß die Heiligen der Kirchenzeitalter ein perfektes Verst�ndnis erreichen, denn Christus, als Vermittler, entschuldigte ihre Unwissenheit. Er empfing deren Glaube des veroffenbarten Wortes ihres Tages, und setzte ihre Fehler und ihre Unwissenheit unter das s�hnende Blut, welches das Meer Gottes Vergeßlichkeit ist, wo sich auch die S�nden der Heiligen des Braut-Zeitalters und die der 144,000 auserw�hlten Israeliten seit Calvary (Sch�delst�tte), befinden. Bitte dieses nochmals … und nochmals lesen.

Nach Jesu Himmelfahrt, lag Sein K�rper als Denkmal auf dem Opfer-Altar, und w�hrend der Kirchenzeitalter war Er "das Lamm Gottes welches die S�nden der Welt wegnahm." So lange die sieben Blutstreifen �ber der Bundeslade zugegen waren, war es ein Gnadensitz, und Christus war F�rsprecher, bis der letzte, dem TEIL-Wort vorherbestimmte Heilige dieses Teils des K�rpers, unter den siebten Blutstreifen kam, d.h. bis dieser im Kirchenzeitalter Laodizeas "wieder-geboren" wurde.

Sobald diese Seele in den Glaubensk�rper getauft wurde, waren die Kirchenzeitalter abgelaufen und der siebenf�ltige Geist Gottes, der die sieben "Engel" der Kirche gesalbt hatte, - n�mlich Paulus, Irenaeus, Martin, Columba, Luther, Wesley und Branham, - stieg von der Erde auf und stand vor dem Thron, oder vor der Lade Gottes, umgeben von den Erzengeln im himmlischen Tabernakel, und erstattete den Bericht, daß das geistliche Amt Christi als Vermittler vollbracht war und, daß die Erl�sung vollendet war. Nun war es nicht mehr ein Thron der Gnade, nicht mehr der Gnadensitz. Anstatt Blut, saß da jetzt ein ver�rgerter Gott, und von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus (Offb 4:5). Nun war es der Thron des g�ttlichen Strafgerichts.

Die Kirchenzeitalter waren der Zeitabschnitt, in dem Christus die TEIL-Wort Heiligen rechtfertigte, indem Er deren Glaube des Wortes ihres Zeitalters annahm, und ihnen Seine Gnade erstreckte, indem er ihre Unwissenheit anderer Schriften entschuldigte. Nun ist es Zeit diesen Erl�sungsvorgang der Braut Christi der "End-Zeit" zu offenbahren, - wie die Heiligen jener TEIL-Wort Zuteilungen erl�st wurden, und, wer diese in jedem Zeitalter waren. In anderen Worten, wie das Mysteriums Gottes durch Jesus Christus enth�llt wurde, und, wie Christus in Seinem K�rper, der auserw�hlten Kirche, offenbahr wurde. Diese unter den Sieben Siegeln verborgenen Geheimnisse, werden offenbar "in den Tagen, wenn der siebente Engel (der Engel des siebenten Kirchenzeitalters) seine Stimme erheben … wird" (Offb 10:7) … nachdem dieses Zeitalter beendet ist … am f�nfzigsten Tag, oder zur heiligen Versammlung des Pfingstfestes.

Der Zeitraum der Heiden besteht aus neun getrennten Abschnitten, welche neun unterschiedliche Taufen des Heiligen Geistes, oder neun neue Geburten, abgrenzen. Die F�lle des Wortes, die den apostolischen Heiligen �bergeben wurde, war mit Sieben Siegeln versiegelt. Die darauffolgenden "Sieben Kirchenzeitalter" hoben sich durch sieben unterschiedliche Teile des Wortes ab, sieben Taufen des Heiligen Geistes. Endlich erstattete die Offenbahrung der Sieben Siegel den apostolischen Glauben zur�ck, und beendete das Mysterium Gottes, um die Heiligen dieses Kopfstein-oder Braut-Zeitalters durch die F�lle des Wortes zu beleben (Mal 3:23-24; Offb 10:7).

W�hrend das Buch versiegelt war, wurden die Heiligen "wieder-geboren," indem sie geschriebene Episteln des offenbahrten TEIL-Wortes ihres Tages wurden. In jedem Zeitalter entfalteten die Heiligen deutlich unterschiedliche Wesen, wie wir in der Lehr-Predigt "Die Form des Perfekten Menschens" erkl�rten; eine Abhandlung, die mit dem Nachrichtenbrief #146 verbunden ist, wo erkl�rt wird, wie Gott Glaube, Tugend, Wissen u.s.w. hinzuf�gte um dem K�rper Sein G�ttliches Wesen zu verleihen (II Pet 1:1-12).

Die�ltesten warben f�r einen blutsverwandten Erl�ser und Einer sagte zum Johannes, (der im Buch der Offenbahrung immer die Braut des End-Zeitalters darstellt, und welche keinen k�rperlichen Tot erleben wird), "Siehe, es hat �berwunden der L�we aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und zu brechen seine sieben Siegel" (Offb 5:5-6). Wenn wir uns umkehren um den L�wen zu sehen, erblicken wir jedoch ein blutendes, sowas wie ein geschlachtetes Lamm, das gerade vom Opfer-Altar herab kommt, von wo Er Jahrhunderte lang als Vermittler diente.

Als das Lamm den Opfer-Altar verließ, verließ das Blut den Gnaden-Sitz, die Erl�sung war vollendet, und der Gnaden-Sitz wurde ein Richt-Stuhl. Ich wiederhole. Als das Blut den Gnaden-Sitz verließ, wurde dieser Sitz ein Richt-Stuhl; das Lamm hatte den Opfer-Altar verlassen und die Erl�sung war vollendet. Die Erl�sung der Menschheit war (Vergangenheit) im Jahre 1963 beendet. Das Opfer-Lamm Gottes wurde in diesem Moment der L�we aus dem Stamm Juda.

Heute ist Christus kein Vermittler mehr. Er ist K�nig aller K�nige, und Richter. Seitdem Er im Jahre 1963 hervor trat, und das Buch der Erl�sung anforderte, war er kein Vermittler mehr. Unser Botschafter ist, weder William Branham, noch einer der sieben, erdlichen Engel, sonder, "ein anderer, starker Engel, Der vom Himmel herabkam, mit einer Wolke bekleidet, und dem Regenbogen auf Seinem Haupt, welcher in Seiner Hand ein aufgetanes B�chlein hatte (das offene Buch der Erl�sung)." Unser Engel ist Christus Selbst, der Engel des Bundes (Offb 10:1-6).

Weil Christus nicht mehr das Vermittler-Amt aus�bt, gibt es außerhalb des vollen (des offenbarten) Wortes keine Gnade mehr. Er ist nun Richter. Das volle Wort ben�tigt keine Vermittlung, da es Gott selbst ist. Das Wort ist f�r die Zeitspanne einer halben Stunde herab gekommen, um sich mit Seiner Braut zu vereinigen, und, um die Welt anzuklagen (Jud 14-15). Nachdem das Wort den 144,000 auserw�hlten Isrealiten veroffenbart sein wird, wird Es die Nationen zu Harmagedon vernichten, und wird nach dem Millenium beim Gericht des Weißen Throns, mit eisernem Stabe �ber sie regieren (Offb 19:11-15).

Die Offenbarung der sechs geschriebenen Siegel war das siebente Siegel, und das war das Kommen des Herrns, mit zehntausenden Seiner Heiligen. Die F�lle des Wortes ist die unsichtbare Substanz von dem, was Glaube genannt wird. Was sind diese mystischen Lichter, die wir als UFOs kennen? Untersuchungs-Engel des Gerichts! Die Dimensionen fallen ineinander als wir der ersten Auferstehung und der Entr�ckung der lebendigen Braut entgegen gehen. Warte nur bis Satan und seine D�monen bei der n�chsten Reinigung des himmlischen Sanktuariums verstoßen werden. G�ttliches Strafgericht und Tr�bsals-Plagen werden ihnen zu Erden hinunter folgen.

Christus war niemals ein Vermittler f�r die Nicht-Auserw�hlten. Die Anwesenheit der Braut auf Erden erm�glicht Gottes Segen f�r diese, wie oder wo immer sie Sein Wort ehren - sei Es geschrieben oder offensichtlich verwirklicht in Seinen Heiligen. Die Nicht-Auserw�hlten wurden nicht durch Sein Blut am Gnadensitz "gerettet," sondern, weil sie zu Adams Rasse geh�ren, sind ihre Namen im Buch des Lebens verzeichnet, und so lange sie in diesem verzeichnet bleiben, sind sie "gerettet."

Die Gebete der Heiligen f�r F�rsprache konnten nur empfangen werden, solange das Blut auf dem Opfer-Altar und dem Gnaden-Sitz zugegen war. Ohne das Blut h�tten ihre Gebete nicht zu Gott aufsteigen k�nnen, weil das Blut bis zu der Offenbarung der Sieben Siegel das Beweisst�ck ihrer S�hne war. Doch seitdem "dasVollkommene gekommen ist" (1.Kor 13:10), ist das Beweisst�ck, oder das Zeichen unserer S�hne, das Leben Christi, sichtlich in unserer pers�nlichen Lebensart. Es ist also unbedingt erforderlich, daß wir dieses Zeichen st�ndig zur Schau stellen.

Die Hohen Priester Israels, die vor dem goldenen Weihrauch-Altar standen und die Gebete der Heiligen nach dem Abend-Opfer vorbrachten, waren ein Vorbild und Typ des kommenden Christus. Die Summe der Gebete der TEIL-Wort-Braut wurde unserem Hohen Priester �berreicht, nachdem Er die Leben der Braut aller Kirchenzeitalter, dargestellt als Lebensbuch des Lammes, als Abend-Opfer annahm. (Offb 5:7-8). Nach der Er�ffnung und Offenbarung des Mysteriums der Sieben Siegel zur Perfektionierung der End-Zeit-Braut, bot Er die Gebete der TEIL-Wort-Heiligen als deren volle Erl�sung mit "viel Weihrauch" an. Zusammen sind wir alle ein K�rper, und ohne uns k�nnen sie nicht vollendet oder verherrlicht werden (1.Kor 13:10; Heb 11:39-40; Offb 8:1-4).

Jesus Christus �bernimmt Seinen Eigenen Thron (die Erde) und nimmt Seine erl�sten Untertanen (in die Auferstehung). Das Buch ist Seine Eigentumsurkunde. Heute trennt Er Seine Braut der End-Zeit, durch die Offenbarung dieses Buches, von der Hure und von deren Tochter-Kirchen.

Christi End-Zeit-Braut, und die 144,000 Israeliten ben�tigen f�r ihre Erl�sung keine F�rsprache, auch ben�tigen wir kein Blut am Altar oder am Gnadensitz, weil wir schon in Christus zu Calvary (Sch�delst�tte) endg�ltig erl�st wurden. Christus brauchte f�r uns nicht zu vermitteln, da wir Gott "das Vollkommene" vorlegen, die F�lle des Wortes, das was Christus Selbst ist. Und Christus ist schon akzeptiert.

Das erkl�rt auch warum der Prophet sagte: "Die Kirche geht nach dem dritten Kapitel der Offenbarung herauf und erscheint erst wieder im neunzehnten." Christi Vermittlung f�r die TEIL-Wort-Heiligen war am Ende des Laodizea-Kirchen-Zeitalters, im M�rz 1963, vollbracht (Offb 3:22). Die Braut der End-Zeit war schon durch Christus vor 2,000 Jahren zu Calvary erl�st (obwohl wir dessen bis zu der Offenbarung der sieben Donner nicht bewußt waren). Als Er seine Vermittlung f�r den letzten vorherbestimmten Heiligen Laodizeas beendet hatte, war also der ganze K�rper vollst�ndig erl�st.

Dies erkl�rt auch warum alle Erl�sten aller Zeiten schon an jenem Tag im M�rz, 1963, als Christus das Buch anforderte und die Sieben Siegel entfernte, in Andacht um dem Weißen Thron versammelt waren (Offb 5:8-14). Einige von uns waren zu dieser Zeit noch nicht einmal in unserer Mutters Leib empfangen, und nicht einer von uns war damals "wieder-geboren." Trotzdem waren wir an diesem Tag anwesend, denn die Braut der End-Zeit war von Christus schon zu Calvary (Sch�delst�tte) vollst�ndig erl�st.

Wer all Dieses sehen oder verstehen kann, der sollte jubeln! Der soll dem Herrn dankbar sein, daß er “dabei” ist! Und der erkenne, daß wir uns in dem “entspannten Zeitpunkt” befinden, in der Heiligen Versammlung, am f�nfzigsten Tag des Pfingstfestes, wo die "ganze" Arbeit bereits verrichtet und beendet ist. F�r das haben wir das, SO SPRICHT DER HERR, von einem erwiesenen Propheten. Nun sonnen wir uns in dem S_O_H_N-Licht der Botschaft, und reifen bis, daß alles Gr�ne und Fehlerhafte von uns weicht. Vollreif und mit unserem "Zeichen" als Sichtbild f�r alle, sind wir f�r die Manifestation der S�hne Gottes und f�r die Entr�ckung bereit. gb001129.htm


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